Am
Schluss wurde das Feuer mit Wasser gelöscht.
Wenn Kinder sich mit dem Element „Feuer“ beschäftigen, müssen sie natürlich unbedingt ein Feuer machen. Allerlei Brennbares, wie Holz, Pappe, Papier usw. wurde herb geschafft und in einem schützenden Steinkreis verbrannt.
Dann testeten die Kinder
die Stoffe und Gegenstände, die sie vorher mitgebracht hatten
auf Brennbarkeit und stellten die Veränderungen fest, die das
Feuer an den Materialien bewirken.
„Das Etikett der Dose
verbrannte, sonst blieb das Metall unverändert.
Kupferblech verfärbte
sich, blieb sonst aber in der Form.
Ein Legostein verformte
sich heftig und zog Fäden, bevor er verbrannte.
Die
Isolierung des Kabels verbrannte, die Kupferdrähte blieben
zurück.
Eine Schraube aus Eisen brennt nicht“
Dies und vieles mehr stellten die Kinder und protokollierten nachher alles in ihrem Projektheft.
Weitere sachunterrichtliche Aspekte:
Wie man Eisen verbrennen kann.
Lösungsmittel sind gefährlich und können explodieren.
Eisen in Form von Stahlwolle kann man leicht mit einem Feuerzeug oder auch mit einer Flachbatterie zum Brennen bringen. Das Eisen in Form der dünnen Fäden oxidiert leicht mit dem Luftsauerstoff wegen seiner großen Oberfläche.
Explodierendes Lösungsmittel aus gewöhnlichem Haushaltskleber kann einen Dosendeckel meterweise in die Luft jagen.
Diese Versuche wurden im SU geführt um den Kindern die Gefährlichkeit haushaltsüblicher Stoffe zu vermitteln.