Lernen mit neuen Medien

Schulprogramm

GGS Alpen-Veen

  • 2-3 Computer in jedem Klassenraum

  • Nutzung geeigneter Lernsoftware

  • Entwicklung und Evaluation eines tragfähigen Medienkonzeptes für den Computereinsatz in den Klassen

  • Weiterarbeit

Seit Herbst 1999 stehen in allen Klassen der Schule 2 - 3 PC - Arbeitsplätze zur Verfügung.  Die Computer und die Lernsoftware werden ständig aktualisiert.
 





Die gleiche Einrichtung der Benutzeroberfläche auf allen Geräten erleichtert den Kindern den Umgang mit den Computern.

Lernsoftware steht auf allen Computern für die Fächer Mathematik, Sachunterricht und Sprache zur Verfügung.
Zur Optimierung des Einsatzes der Lernprogramme entwickelte die Kollegin B. Klose ein inhaltsbezogenes Karteikartensystem. 

  • Jetzt kann jeder Kollege und jede Kollegin die Inhalte der Lernprogramme leicht bei der Unterrichtsvorbereitung berücksichtigen. 

  • Die Planung von Förderunterricht oder die Bereitstellung von zusätzlichen Angeboten wird erleichtert. 

  • Den Schülern können die Karteikarten zur Orientierung auf dem Computer helfen.

Wir haben unsere Erfahrungen ausgetauscht, wie wir die Arbeit mit den Computern organisatorisch in den Unterricht einplanen können. 

  • Neben der freien Nutzung in den offenen Unterrichtszeiten arbeiten bestimmte Kindergruppen in bestimmten Zeitabschnitten an den Computern (Listen),

  • in einigen Klassen gibt es Jungen- und Mädchencomputer,

  • arbeiten einzelne Kinder oder Kindergruppen gezielt an Programmteilen im Rahmen des Förderunterrichts

  • oder zur Ausarbeitung von Projekten. ...

  • Die Nutzung von Informationen aus Internetseiten ist mittlerweile als Element des Unterrichts in allen Fächern unverzichtbar geworden


Die Arbeit mit den Computern in den Klassen wurde auf mehreren Konferenzen mit verschiedenen Methoden evaluiert. 
Wir haben ein tragfähiges Medienkonzept entwickelt, das den Schülern effektive Möglichkeiten bietet, mit den neuen Medien zu lernen und den Lehrerinnen Strukturen bietet, die neuen Medien in die Unterrichstplanung einzubeziehen.

Unsere eigene Homepage wird auch dadurch interessant, dass die Werke einiger Kinder auf den "Kinderseiten" zu lesen sind. Der Anreiz steigt, eigene Geschichten zu schreiben. Hierzu schreiben die Kinder auf den Klassencomputern. Das Anpassen und Einfügen der Elemente und Bilder übernimmt der Schulleiter.

Derzeit haben alle Klassen über alle Klassencomputer Zugang zum Internet. Die Schule verfügt seit 2/2000 über einen kostenlosen Internetzugang durch die Dt. Telekom und seit Mai 2003 über ein komplettes Datennetzwerk, seit 2008 über DSL per Richtfunkantenne und hoffentlich ab 2010 über einen schnellen DSL Zugang der Dt. Telekom.

Die vorhandenen Rechner werden schrittweise durch leistungsfähigere Geräte ausgetauscht. Alle Geräte sind gebraucht und stammen aus Spenden.

Im Herbst 2001 fand eine kollegiumsinterne Fortbildungsmaßnahme zum Thema "E-mail senden und empfangen" statt. 

Zuletzt im Juni 2005 wurde im Kollegium im Rahmen einer Konferenz

    die Effizienz der Computerprogramme innerhalb des Förderunterrichts

    die Einsatzgewohnheiten der Kollegen

    die Möglichkeiten der Internetnutzung/ kindgemäße Webseiten

    besprochen. Auch zukünftig wird der Computereinsatz im Unterricht Thema für Evaluation sein.

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