Schwerpunkte der Arbeit am Schulprogramm

Schulprogramm

GGS Alpen-Veen

Schuljahr

Schwerpunkte der Schulprogrammarbeit

1999/00

Lernen mit neuen Medien

2000/01

Förderung lernstarker und lernschwacher Kinder/ Erziehung zur Leistung

2001/02

Kunst, Kunstdidaktik/ Umbau, Veränderung und Verschönerung des Äußeren der Schule

2002/03

Rechtschreiben lernen und Rechtschreibleistungen überprüfen

2003/04

Sachunterricht - Stärkung des naturwissenschaftlichen Anteils am Sachunterricht/ Projekt zur Erprobung des jahrgangsübergreifenden Unterrichts

Lesekonzept

2004/05

Neustrukturierung: 
Schulanfang - Förderband - Projektorientiertes Lernen in jahrgangsübergreifenden Gruppen

2005/06

Entwicklung und Erprobung neuer Arbeitspläne für alle Fächer

Comenius-Projekt „One voice“

2006/07

Entwicklung einer Konzeption zur Änderung der Unterrichtsgorganisation – Einrichtung von jahrgangsübergreifenden Lerngruppen Elternbrief und Entscheidung der Schulkonferenz

Comenius-Projekt „One voice“

2007/08

Erprobung der Konzeption zur Änderung der Unterrichtsorganisation – Unterricht in jahrgangsgemischten Gruppen

Comenius-Projekt „One voice“

Teilnahme am SINUS Projekt zur Steigerung der Effizienz der mathematischen und naurwissenschaftlichen Unterrichts

2008/09

Weiterentwicklung des Unterrichts in jahrgangsgemischten Gruppen

Teilnahme am SINUS Projekt zur Steigerung der Effizienz der mathematischen und naurwissenschaftlichen Unterrichts

2009/10

Selbstevaluation mit SEIS

Weiterentwicklung des Unterrichts in jahrgangsgemischten Gruppen

Teilnahme am SINUS Nachfolgeprojekt KOMET zur Steigerung der Effizienz der mathematischen und naurwissenschaftlichen Unterrichts

Erarbeitung einer Konzeption für eine erweiterte Betreuung mit dem Charakter einer offenen Ganztagsschule – Mittagessen, verlässliche Betreuung bis 16 Uhr, Hausaufgabenbetreuung

2010/11

Offene Ganztagsschule Veen – Konzepterstellung, Erprobung und Arbeitspläne
Teilnahme am SINUS Nachfolgeprojekt KOMET zur Steigerung der Effizienz der mathematischen und naurwissenschaftlichen Unterrichts

2011/12

Offene Ganztagsschule Veen – Konzept, Organisation durch Schulleitung und Gemeinde Alpen
Unterricht in Projekten (Winter und Kunst), Beschäftigung mit dem Thema „Inklusion“ im Rahmen von Lehrerfortbildung
Teilnahme am SINUS Nachfolgeprojekt KOMET zur Steigerung der Effizienz der mathematischen und naurwissenschaftlichen Unterrichts Matheolymiade 2012 und Komet-Tag Mathematik

2012/13

Projektjahr zum Thema „Gesundheit, Sicherheit und Bewegung“
Teilnahme am SINUS Nachfolgeprojekt KOMET zur Steigerung der Effizienz der mathematischen und naurwissenschaftlichen Unterrichts
Erarbeitung eines Förderkonzeptes

2013/14

2. Projektjahr zum Thema „Gesundheit, Sicherheit und Bewegung“
Teilnahme am KOMET Projekt
Projektunterricht zum Thema „Das Leben im Dorf vor langer Zeit“ - Zusammenarbeit mit dem Haus der Veener Geschichte

2014/15

Evaluation des Lesekonzepts, speziell des Lesetagebuchs.
1. Projektjahr zum Thema: Kinder begegnen Kunst - Kooperation mit dem Museum Schloss Moyland

Die im  Schuljahr 1999/00 festgelegten Arbeitsschwerpunkte wurden zu Beginn des Schuljahres 2000/01 in einer Konferenz erneut überdacht und auf ihre Aktualität hin überprüft.

Der Arbeitsschwerpunkt "Lernen mit neuen Medien" stand im Schuljahr 1999/00 im Vordergrund. Hieran wird weiter gearbeitet. Durch die Entwicklung struktureller Arbeitshilfen,  intensive Zusammenarbeit des Kollegiums  und konsequente Evaluation konnten wir hier zu einem tragfähigen Konzept finden (vgl. Medienkonzept).

Der Arbeitsschwerpunkt "Förderung lernstarker und lernschwacher Kinder" ist dem Kollegium unverändert wichtig. Wir wollen Konzepte zur Förderung erarbeiten, erproben und mit geeigneten Evaluationsmethoden überprüfen. 
Am Tag der offenen Tür (22. 9. 2000) konnten sich Besucher unserer Schule von den Methoden offenen Unterrichts und von den Möglichkeiten der Differenzierung und der Förderung lernstarker und lernschwacher Schüler überzeugen.

Zum Arbeitsschwerpunkt für das Schuljahr 00/01 wählte das Kollegium "Die Erziehung zur Leistung". Hier standen im Vordergrund der Überlegungen Aspekte der Qualitätsentwicklung und -sicherung, der Leistungsentwicklung und der Leistungsbeurteilung in den einzelnen Fächern.
Bei der Bearbeitung der Thematik ergab sich der dringende Fortbildungsbedarf des Kollegiums  im Fach Musik. Fortbildungsmaßnahmen sind bereits  durchgeführt worden - weitere sind geplant.

Aus aktuellem Anlass beschäftigen wir uns im Jahr 2001 in besonderem Maße mit der Thematik "Mitmenschlichkeit - Toleranz - Gleichberechtigung".

Schwerpunkt der Schulprogrammarbeit im Schuljahr 2001/02 ist die Auseinandersetzung mit Kunst, Kunstdidaktik und 
die Neugestaltung des Schulhauses  im Zusammenhang mit den Bau- und Renovierungsarbeiten. 

Schwerpunkt der Schulprogrammarbeit im Schuljahr 2002/03 ist die gründliche Bearbeitung des Themas: "Rechtschreiben lernen und Rechtschreibleistungen überprüfen" 
Hierzu arbeitete das Kollegium ausführlich zu Beginn des Schuljahres an einem Konzept für das Rechtschreibenlernen auf der Basis der tragfähigen Grundlagen Rechtschreiben:
Texte verständlich schreiben
Richtig abschreiben
Selbstständig mit Lernwörtern umgehen
Wörter nachschlagen
Texte kontrollieren und korrigieren
mit Regelungen umgehen

Im Laufe des Schuljahres wurde der Rechtschreibunterricht entsprechend gestaltet und Leistungsüberprüfungen im Hinblick auf die tragfähigen Grundlagen gemeinsam geplant und durchgeführt.  Die Ergebnisse wurden im Kollegium ständig gemeinsam ausgewertet und bewertet. Die Schulpflegschaft und die Klassenpflegschaften wurden über den Prozess informiert 
Im Halbjahr wurde eine Zwischenbilanz gezogen und am Schuljahresende ein erster Evaluationsprozess abgeschlossen. 

Auf der Lehrerkonferenz am 9. Juli 2003 haben wir noch einmal folgende Fragen bearbeitet:

Von welchen fachdidaktischen Überlegungen gehen wir aus?
Welche Auffassung von Lernen liegt unseren Überlegungen zu Grunde?
Was sollen die Kinder  lernen (Aussagen des neuen Lehrplans Deutsch)?
Mit welchen Methoden, Arbeitsmitteln und Büchern können wir das Ziel erreichen?
Wie überprüfen wir die Rechtschreibleistungen der Kinder?

Wie sollen unsere Kinder  Rechtschreiben lernen?
Dazu haben wir folgende Grundsätze für unsere Unterrichtsarbeit festgelegt:

  • durch eigene Textproduktion

  • durch intensive Wörterbucharbeit

  • in individuellen Lernprozessen, unterstützt durch geeignete Methoden und Materialien, unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Lerntypen

  • in Sachzusammenhängen

  • konsequent an individuellen Fehlerschwerpunkten arbeiten durch systematisches Üben

    • die Kinder erhalten „Rezepte“, die die Fehlerschwerpunkte beschreiben und darauf bezogene geeignete Übungen, Karteikarten, Computerprogrammteile, spezielle Aufgaben oder auch Arbeitsblätter enthalten. Wir arbeiten in starker Orientierung am Konzept von Beate Lessmann

  • durch spielerischen und entdeckenden Umgang auf Sprache aufmerksam werden und Regularien erkennen

  • durch Abschreibübungen

  • Kinder reflektieren ihre Arbeitsergebnisse

Zuletzt wurde das Rechtschreibkonzept auf einer Konferenz im Juni 2005 wieder vorgelegt und beraten. Gemessen an den Anforderungen des Lehrplanes Deutsch, den Ergebnissen der Lernstandserhebungen (VERA) und den mittels der Hamburger Schreibprobe festgestellten Rechtschreibleistungen der Kinder halten wir die Konzeption weiterhin für erfolgreich.

Im Schuljahr 2003/04 haben wir uns ausführlich mit dem Lehrplan Sachunterricht und der Umsetzung des (erhöhten) Anteils der naturwissenschaftlichen Themen am Sachunterricht beschäftigt.

Wir haben:

    aus den Aufgabenschwerpunkten des Lehrplans Sachunterricht Themen als Grundlage eines Arbeitsplanes entwickelt

    zu den naturwissenschaftlichen Themen Materialkisten zusammengestellt

    alle Arbeits- und Experimentiermaterialien, die in der Schule vorhanden waren, gesichtet und den Materialkisten zugeordnet

    neue Materialien angeschafft und den Materialkisten zugeordnet

    die Versuche selbst ausprobiert

    Versuchskarteien zusammengestellt

    entschieden, welche Versuche und Materialien geeignet sind



Heute verfügen wir über eine aufgeräumte Materialsammlung , die im Unterrichtsalltag den Lehrern die Vorbereitung erleichtert und die naturwissenschaftliche Bildung der Kinder nachhaltig fördern kann.

Die Arbeit wurde mit 2500 Euro von der Gelsenwasserstiftung „Partner für Schulen“ gefördert. Von dem Geld wurden in erster Linie Versuchsmaterialien angeschafft.

Ab dem Schuljahr 2007/08 sind wir SINUS-Transfer Grundschule und arbeiten mit an der Verbesserung des mathematischen und naturwisssenschaftlichen Unterrichts. Dazu entwickeln wir gute Aufgaben für den Mathematikunterricht und für den naturwissenschaftlichen Unterricht.

Am 30. April 2008 fand an der GGS Veen ein SINUS Tag statt. An diesem Tag haben alle Schüler der Schule Gelegenheit, gute Aufgaben aus Mathematik und Naturwissenschaften zu lösen.

Am 25.3.2009 fand an der GGS Veen ein weiterer SINUS Tag zum Thema „Chemische Experimente“ statt.

Ab Schuljahr 2009/2010 arbeiten wir in der Nachfolgeorganisation „KOMET“ mit.

Im Februar 2010 führen wir eine 14tägige Projektwoche zum Thema „Zaubern“ durch .

Veen, den 9.12.2003, Überarbeitung 12/2005 , 11/07, Februar 2008 , Oktober 2014

Konzept zur Steigerung der Leselust und Lesekompetenz unserer Grundschulkinder

Lesekompetenz ist nicht nur ein wichtiges Hilfsmittel für das Erreichen persönlicher Ziele, sondern eine Bedingung für die Weiterentwicklung des eigenen Wissens und der eigenen Fähigkeiten – also jeder Art selbstständigen Lernens – und eine Voraussetzung für die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.

Unter Lesekompetenz versteht PISA die Fähigkeit, geschriebene Texte unterschiedlicher Art in ihren Aussagen, ihren Absichten und ihrer formalen Struktur zu verstehen und in einen größeren Zusammenhang einordnen zu können, sowie in der Lage zu sein, Texte für verschiedene Zwecke sachgerecht zu nutzen.

Die Lesekompetenz des Einzelnen wird durch folgenden individuellen Voraussetzungen bestimmt: kognitive Grundfertigkeiten, Decodierfähigkeit, Lernstrategiewissen und das Leseinteresse.

In PISA werden 3 Bereiche der Lesekompetenz unterschieden:

Stufe 1: Informationen ermitteln

Stufe 2: Textbezogenes Interpretieren (ein allgemeines Verständnis des Textes und eine textbezogene Interpretation entwickeln)

Stufe 3: Reflektieren und Bewerten (über Form und Inhalt des Textes reflektieren)



So wollen wir Lesekompetenz schaffen:

(auf der Grundlage der Lehrpläne Deutsch (2008) und der Stufen der Lesekompetenz nach PISA, s. Anlage)

Das Kollegium hat das Konzept auf verschiedenen Konferenzen gemeinsam erarbeitet.

Das Konzept wird laufend evaluiert und nach Bedarf überarbeitet, ergänzt, erweitert. Die Beobachtungen der Lehrerinnen und Lehrer, die Zeugnisnoten im Lesen, die Rückmeldungen der Eltern und die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten VERA liefern Daten für die laufenden Evaluationen.

Konzepterstellung

Evaluation

In den Klassen sind Kinderbücher unterschiedlicher Art vorhanden (Kinderliteratur, Sachbücher).

Kinderliteratur

interessantes Lesematerial

Die Kinder lesen in 1 –2 festgelegten Lesestunden pro Woche frei gewählte Lesetexte. Jedes Kind liest für sich ein eigenes Buch.

feste Lesezeiten

freies Lesen im Unterricht

selbstvergessenes Lesen

Dabei können sich die Kinder auch in eine Ecke   des Klassenraums zurückziehen (in der Klasse oder im Sommer draußen)

anregende Leseumgebung

Die Kinder haben die Möglichkeit, sich über das Internet Fragen zu ihrem gelesenen Buch stellen zu lassen. Hierzu können alle Kinder in ihren Klassen zu festen Zeiten innerhalb des Stundenplanes/des Förderbandes oder zu Hause die Internetplattform „Antolin“ nutzen. Die Lehrer können die Qualität und Quantität der Leseleistung des einzelnen Kindes zu jeder Zeit und von jedem Ort über einen  PC kontrollieren. Überwiegend wird hier die Lesekompetenzstufe 1 gefördert.

Fragen zum Leseverständnis

Zu bestimmten Zeiten dürfen Kinder das gelesene Buch der Klasse vorstellen. Es wird für andere laut daraus  vorgelesen. Der Inhalt wird vorgestellt, es können Fragen zum Buch gestellt und beantwortet werden. Das Charakteristische eines Buches oder Autors kann herausgestellt werden.

Kommunikation in der Klasse herstellen über Bücher

Das Buchangebot in den Klassen wechselt nach Bedarf. Die Verwaltung des Buchbestandes erfolgt über die Schülerbücherei. Es gibt seit Jahren pro Woche einen festen Ausleihetag am Dienstag in der großen Pause.

Schülerbücherei betreut von Eltern

Lesestrategien (überfliegendes Lesen, selektives und reflektierendes Lesen) werden geübt.

Lesestrategien entwickeln

Die Schülerinnen und Schüler führen ein Lesetagebuch, in das sie dokumentieren, was sie gelesen haben. Sie nennen Titel und Autor, schreiben z.B. besondere Wörter aus dem Buch, schreiben ihre Lieblingsstelle auf und begründen, stellen die Personen aus dem Buch vor, beschreiben eine Hauptfigur, malen oder zeichnen zum Text, fassen einzelne Kapitel oder das ganze Buch zusammen.

Es werden regelmäßig (fast täglich) Lesehausaufgaben gegeben

Hausaufgaben im Lesen

Kinder präsentieren Lesetexte, auch Gedichte und Sachtexte, im Unterricht, im Klassenverband und in den wöchentlichen Versammlungen in der Halle ab Klasse 1 und üben damit den Lesevortrag, das laute Sprechen und  eine angemessene Betonung.

Texte präsentieren

Die Lehrerinnen und Lehrer sorgen für die festen Lesezeiten, geeignete Leseumgebung, eine geeignete Leseatmosphäre und regen den Kommunikationsprozess über das Gelesene an, vermitteln Lesestrategien und überprüfen den Lernstand der Kinder.

Lehrer fördern die 3 Bereiche der Lesekompetenz der Schüler

Der Lese- und Schreiblernlehrgang im 1.und 2. Schuljahr findet in bewährter  Weise statt

Leselehrgang

Übungen, die die formale Lesekompetenz fördern, werden selbstverständlich und nach individuellem Bedarf  der Schüler und Schülerinnen angeboten.

Formales Lesen fördern

Für Leseübungen oder Lesehausaufgaben wird selbstverständlich Material aus den eingeführten und anderen vorhandenen  Lesebüchern, die jedem Schüler zur Verfügung stehen, benutzt

Lesebücher

Die Leseleistung auf die unterschiedlichen Lesekompetenzstufen wird regelmäßig durch entsprechende schriftliche Test überprüft.

Leistungsentwicklung, -beurteilung und -messung

Die Realisierung setzt das Vorhandensein von Büchern voraus, und zwar solche,

·        die zum Lesen verlocken,

·        die interessant sind,

·        die realitätsbezogene und

·        fantasiebezogene Themen haben,

·        die zum unterschiedlichen Lesealter der Kinder passen

Die Schülerbücherei der GGS Veen wurde im Jahre 2002 eingerichtet und enthielt zunächst den Altbestand der Bücher aus den Klassenbüchereien.

Neue Bücher wurden angeschafft

·        mit Mitteln des Fördervereins der Alpener Schulen

·        mit Spendengeldern der Eltern

·        mit Spendengeldern der Volksbank Niederrhein

·        als Sachspende von Eltern

 

Die Schülerbücherei der GGS Veen wird von Eltern betreut. Die Eltern

·        katalogisieren die vorhandenen Bücher

·        nehmen Neuanschaffungen auf

·        führen Ausleihlisten

·        leihen Bücher an Kinder aus (Dienstags in der großen Pause)

·        stellen für Lehrerinnen und Lehrer auf Wunsch Buchpakete für deren Klassen zusammen, wodurch der Leseunterricht in der oben beschriebenen Form möglich wird

·        regen Kinder zum Lesen an

Unsere Konzeption zur Steigerung der Lesekompetenz unserer Schüler wurde mehrfach evaluiert und weiterentwickelt.

Am  5.9.2007 fand eine Fortbildung mit Herrn Günter Nahberger zum Thema statt.

Auf der Lehrerkonferenz am 27.02.2008 wurde das Lesekonzept erneut vor dem Hintergrund des neuen LP Deutsch diskutiert. Die Ergebnisse wurden in das Konzept eingearbeitet.

Am 3.3.2008 wurde das überarbeitete Konzept in der Schulpflegschaft beraten und die Eltern durch einen Elternbrief um mehr Unterstützung gebeten.

Eine Anschlussfortbildung wurde für 9/ 2008 vereinbart.

Presseberichte zum Thema – hier sind weitere Details dargestellt





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