Förderkonzept der Gemeinschaftsgrundschule Veen

Kurzfassung

So fördern wir an der GGS Veen Beispiele aus der Praxis

Weitere Informationen

Jedes Kind, das an der GGS Veen aufgenommen wird, ist willkommen, so wie es ist.
Bei der Einschulung bringt jedes Kind andere Lernvoraussetzungen mit und seine Fähigkeiten sind unterschiedlich entwickelt. Nach dem Schul­gesetz sind wir verpflichtet Schülerinnen und Schüler individuell zu för­dern. Dieser Auftrag gilt insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit Entwicklungsverzögerungen. Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist da­bei unverzichtbar. Um diesen Verpflichtungen nachzukommen, legen wir ein Förderkonzept vor, in dem die Organisation der Fördermaßnah­men festgelegt ist.

Rechtliche Grundlagen:
Schulgesetz NRW
Ausbildungsordnung Grundschule NRW § 4 AO-GS
Handlungsrahmen zur Umsetzung des § 4 AO-GS
Richtlinien und Lehrpläne für die Grundschule NRW

Schwerpunkte unserer Förderarbeit

Unser Förderkonzept basiert auf Unterrichtsorganisation, Lernstands­diagnostik und Förderplanung, die auf unsere spezielle Schulsituation abgestimmte ist.

Um eine möglichst optimale Förderung zu gewährleisten, legen wir großen Wert auf

  • enge Zusammenarbeit mit den Eltern während der gesamten Grundschulzeit

  • eine exakte Diagnose der Stärken und Schwächen unserer Schü­lerinnen und Schüler

  •  möglichst individuelle Maßnahmen

  • Einbeziehung außerschulischer Experten und Lernorte

  • jahrgangsbezogene Lerngruppen und je nach Anmeldezahl auch jahrgangsgemischte Lerngruppen

  • Regelmäßige Überprüfung des Erfolgs unserer Maßnahmen (Evaluation)

  • Transparenz in den Leistungserwartungen an die Kinder

  • Verwendung geeigneten Fördermaterials und geeigneter Förder­methoden

  • die Entwicklung effektiver Lern- und Arbeitsformen

Basisinformationen über die Arbeit von Grundschulen in NRW gibt es hier!




Unterrichtsorganisation
Als kleine Grundschule mit weiter zurückgehenden Schülerzahlen sind uns bezüglich der Unterrichtsorganisation zunehmend enge Grenzen gesetzt. Wenn die Anmeldezahl pro Jahr ohne Ausnahmen unter 30 sinkt, kommt eher die Bildung von jahr­gangsbezogenen Klassen in Frage. In den zurückliegenden Jahren konn­ten wir ausführliche Erfahrungen mit jahrgangsübergreifendem Unter­richt und jahrgangsübergreifendem Projektunterricht machen, was den Lehrerinnen und Lehrern eine hohe Kompetenz bezüglich Differenzierung und Individualisierung des Lernens vermittelt hat.

Im Schuljahr 2012/13 gibt es 3 parallele jahrgangsgemischte Klassen 1/ 2, eine 3. Klasse und zwei 4. Klassen.

Im Schuljahr 2013/14 gibt es eine Eingangsklasse, 3 parallele jahr­gangsgemischte Klassen 2/ 3 und eine 4. Klasse .

Im Schuljahr 2014/15 wird es voraussichtlich eine Eingangsklasse, eine 2. Klasse und 3 parallele jahr­gangsgemischte Klassen 3/ 4 geben.

Unsere Konzeption

Lernstandsdiagnostik
Von Anfang an steht das einzelne Kind mit seinem Lernverhalten und seiner Lernentwicklung im Mittelpunkt unserer pädagogischen Arbeit. Erst wenn wir wissen, wo unsere Schülerinnen und Schüler stehen, kön­nen wir gezielt und effektiv fördern. Grundsätzlich orientieren wir uns an den Bildungsstandards.
Tests sollen die genaue und detaillierte Beobachtung der Lehrkräfte un­terstützen.
Je früher Teilleistungsstörungen diagnostiziert werden, umso erfolgrei­cher können die eingeleiteten Fördermaßnahmen sein. Wir wenden an:
- Material zur Kompetenzüberprüfung/Lernstandserhebung aus den ein­geführten Lehrbüchern (Pusteblume, Das Zahlenbuch, Playway, künftig auch: Tinto Sprach- und Lesebuch)
- eigene Lernstandserhebungen/Klassenarbeiten in Mathematik, Deutsch und Englisch, die zum durchgeführten Unterricht passen und im Team erarbeitet werden, standardisierte Lernstandserhebungen
- Hamburger Schreibprobe für alle Klassen
- Rechtschreibtest der Uni Münster – Lernserver zur Diagnostik von Rechtschreibproblemen. (Das Material, das für die betreffenden Schüle­rinnen und Schüler erstellt wird, steht für den Förderunterricht und die häusliche Übung zur Verfügung), Arbeit mit Grundwortschatz und Wörterklinik
- Lesestolpertest, Lesekompetenztest

siehe Übersicht über die Maßnahmen zur Diagnostik und Förderung/Beratung in den einzelnen Klassen

Förderplanung
In den ersten Schulwochen verschaffen sich die Lehrkräfte, die im 1. Schuljahr unterrichten, einen Überblick über die Voraussetzungen der einzelnen Schüler in Bezug auf die Bereiche Motorik, Wahrnehmung, personale und soziale Kompetenz, Umgang mit Aufgaben und elementa­res Wissen sowie fachliche Kompetenzen. Die Beobachtungen werden dokumentiert und in Teamsitzungen ausgewertet. Die Ergebnisse sind Grundlage für zu erstellenden Förderpläne. Gleichzeitig dienen sie als Basis für eine umfassende Elternberatung.

Die Förderung findet zunächst durch differenzierende Maßnahmen im Klassenverband statt. Es müssen Organisationsformen gewählt wer­den, die eine Differenzierung ermöglichen, z. B. die Arbeit in Form von Tages- und Wochenplänen, Arbeit an Stationen und andere Unterrichts­formen.

Die Lernangebote müssen so konzipiert und ausgesucht sein, dass sie differenziertes Arbeiten ermöglichen. Lernangebote mit der Möglichkeit der Selbstkontrolle entlasten die Lehrkraft und übertragen dem Kind mehr Verantwortung für sein Lernen. Lernangebote sollten unterschied­liche Anforderungsniveaus bedienen und so differenziertes Lernen er­möglichen und fördern. Es sollten herausfordernde Lernangebote zur Verfügung stehen, die den starken Schülerinnen und Schülern ein Wei­terlernen ermöglichen. Lernangebote sollten so offen wie möglich sein, damit das Lernen der Kinder nicht nur in engen Bahnen verläuft sondern auch neue Lernwege ermöglicht werden.

Innere Differenzierung reicht bei manchen Lernstörungen nicht aus, um Kindern effektiv zu helfen. Deshalb sind zusätzliche Maßnahmen erfor­derlich.

Fördermöglichkeiten in den einzelnen Klassen

Es bestehen folgende Möglichkeiten der Binnendifferenzierung im Klas­senunterricht:

Arbeit mit Wochenplänen, Tagesplänen,

Arbeit an Stationen, Lernwerkstatt, Oriolus-Programme, Blitzrechnen und Rechtschreibförderprogramm am PC (Medienkonzept), Arbeit mit Lernkarteien, Wörterklinik, Lesemütter, Kleinstgruppenarbeit mit Lehrkraft oder einer Hilfskraft, sofern die personellen Voraussetzungen dies ermöglichen.
Es kommt nicht nur auf differenzierte Aufgabenstellungen sondern auch auf die Arbeit mit einzelnen Schülern an. Bei jedem Kind wird der Lern­zuwachs und der Förderbedarf dokumentiert. Durch die Übersichtlich­keit unserer Schule können Förderbedarfe auf kurzem Wege mit den zur Verfügung stehenden Förderlehrern und Mitarbeitern besprochen wer­den.

Der Förderunterricht in den Fächern Deutsch, Mathematik ist im

Stundenplan verankert.

Die Fachlehrer notieren zu jedem Schüler mögliche Förder- bzw. För­derschwerpunkte, so dass die Förderlehrkraft gezielt

arbeiten kann bzw. die Gruppen auf dieser Grundlage gebildet werden

können.

Da ab dem Schuljahr 2012/13 unser Entwicklungsschwerpunkt die ge­sunde Schule ist, nehmen wir auch die körperliche Entwicklung der Kin­der mehr in den Blick. Kinder, die zum Beispiel Bewegungseinschrän­kungen haben, können auch im Bereich Sport/Bewegung einen Förderplan bekom­men. Die Zusammenarbeit mit dem Ergotherapiezentrum Sonsbeck über das Trampolinprojekt liefert hier sehr wertvolle Hinweise zu den einzelnen Kindern.

Die Arbeitsgemeinschaften runden mit ihren Angeboten aus den Berei­chen Musik, Natur, Sport das Förderangebot für besonders interessierte oder begabte Schülerinnen und Schüler ab.

Kooperation mit den Kompetenzzentren sonderpädagogischer För­derung in Xanten und Wesel (KsF)

In Kooperation mit den KsF wird sonderpädagogische Förderung für Kinder mit ausgewiesenem sonderpädagogischen Förderbedarf in den Bereichen Lernen, Emotionale-soziale Entwicklung und Sprachliche Entwicklung angeboten. Hierzu steht der Schule pro zu förderndes Kind für eine bestimmte Anzahl von Stunden eine Förderlehrkraft zur Verfü­gung. Im fachlichen Austausch wird die Lernentwicklung der Kinder gefördert, be­obachtet und begleitet.

Vertrauensvolle Zusammenarbeit von Grund- und Förderschule

Förderschullehrkräfte können anbieten - Grundschullehrkräfte können erwarten

Diagnostik mit/nach konkreter Fragestellung

Fördervorschläge für den Unterricht hinsichtlich Material und Metho­dik

Unterrichtsbeobachtung mit gezielter Fragestellung

Teamteaching

Einzelförderung mit/nach konkreter Fragestellung

Elternarbeit in Zusammenarbeit mit der Klassenlehrerin/dem Klassen­lehrer

Zusammenarbeit mit außerschulischen Einrichtungen

Vertretung in Notfällen

Teilnahme und Mitgestaltung von Pädagogischen Konferenzen sowie den Fachkonferenzen Mathematik und Deutsch

Information über sonderpädagogisches Überprüfungsverfahren

Voraussetzung für eine erfolgreiche Kooperation

Bereitschaft der Lehrkräfte beider Schulformen zur vertrauensvollen Zusammenarbeit (es kann nur beraten werden, wo

Beratungsbedarf besteht und ausgesprochen wird)

Zeit für Gespräche

Ziel der gemeinsamen Arbeit ist der inklusive Unterricht aller Schülerinnen und Schüler


Zusammenarbeit mit den Eltern

Ein ständiger und vertrauensvoller Kontakt insbesondere mit Eltern auf­fälliger Kinder ist unerlässlich. An unserer Schule werden die Eltern zurzeit neben den Lehrkräften der GGS Veen von einer Förderschullehr­kraft unterstützt. Sie werden über wichtige Beobachtungen und die Entwicklung ihres Kindes informiert, erhalten Hinweise und Ratschläge. Andererseits informieren die Eltern die Lehrer/innen über das Verhalten ihrer Kinder außerhalb der Schule und über den Fortgang und Erfolg therapeutischer Maßnahmen. Falls zusätzliche Fördermaßnahmen zu den in Punkt 1. bis 2. genannten sinnvoll sind, empfiehlt die Schule außerschulische Einrichtungen zu Rate zu ziehen, bzw. Maßnahmen der Jugend­hilfe zu beantragen.


Hilfe und Unterstützung durch Praktikanten, Mitarbeiter des Kin­derschutzbundes, ehrenamtlich tätige ehemalige Lehrerinnen, Se­nioren und Experten

Wir erfahren Unterstützung durch Praktikanten verschiedener Schulen und Hochschulen aus der Umgebung beim Fördern und Differenzieren. Die Praktikantinnen und Praktikanten leisten durch Beschäftigung mit einzelnen Kindern oder Kleingruppen unter Anleitung wertvolle Hilfe beim Fördern und Differenzieren.

Mitarbeiterinnen des Kinderschutzbundes fördern gezielt bedürftige Kinder regelmäßig und über längere Zeiträume einzeln oder in Gruppen in bestimmten Fächern oder zu bestimmten Aufgaben.

Ehrenamtlich tätige ehemalige Lehrerinnen unterstützen im Unterricht und ermöglichen so den Lehrern eine erleichterte und verbesserte Förde­rung der Kinder.

Eltern sind als Lesemütter oder Leseväter regelmäßig und über längere Zeiträume aktiv und leisten so gerade in den Klassen 1 und 2 wertvolle Arbeit beim Fördern und Differenzieren.

4 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vereins „Mentor – Die Leselernhelfer Niederrhein e.V.“ lesen zurzeit mit einzelnen Kindern am Schulvormittag oder im Bereich der OGS am Nachmittag

Senioren und Elternexperten bieten Projekte im Rahmen von Arbeitsge­meinschaften regelmäßig und über längere Zeiträume an. So findet seit vielen Jahren eine Garten-Arbeitsgemeinschaft und zurzeit eine Arbeitsgemeinschaft „Theater“ statt.

Die technische und naturwissenschaftliche Bildung unserer Kinder er­fährt wichtige Impulse durch außerschulische Experten.





























Trampolinprojekt



Medienkonzept















Gesundheitsprojekt an der GGS Veen




























Mitarbeiter machen Schule“, eine Aktion des RWE

Zusätzliches Fördermaterial
Manchmal brauchen Kinder zum Erreichen der erforderlichen Kompe­tenzen zusätzliches oder anderes Lern- und Übungsmaterial. Mit Sponsorengeldern sind wir in der Lage, bedürftigen Kindern zusätzliches Lern- und Übungsmaterial zur Verfü­gung zu stellen. In Deutsch und Mathematik erhalten Kinder, die zusätz­liche Übungen brauchen, mit den entsprechenden Hinweisen und Eltern­informationen, zusätzliche Arbeitsmittel. Diese sollen in genau zu be­stimmenden Zeiträumen bearbeitet und von der Lehrkraft kontrolliert werden.


Individuelle Förderpläne und Dokumentation
Jede Lehrerin und jeder Lehrer fertigt für die Schülerinnen und Schüler mit besonderen Förderbedarfen Förderpläne für längere Zeiträume, etwa von Ferien zu Ferien. Die Förderpläne enthalten Zielformulierungen, methodische Maßnahmen zur Umsetzung, Hinweise auf Fördermaterial und Methoden zur Überprüfung der Effektivität der Fördermaßnahmen bzw. der Lernzuwächse.
Förderpläne sollen für schwache und für starke Lerner erstellt werden. Die Förderpläne müssen mit den Schülerinnen und Schülern und mit deren Eltern besprochen und Maßnahmen zu deren Mitarbeit getroffen werden. Förderpläne sind in der Regel Thema der Elternsprechtage; Zeugnisse sollten Hinweise auf die Förderpläne und deren Umsetzung enthalten.
Neben den Förderplänen befinden sich die Beratungsprotokolle der El­terngespräche, Zeugnisse, außerschulisch erstellte Diagnoseberichte und eine Übersicht zusätzlich verwendeter Übungsmaterialien als Dokumen­tensammlung in der Verwaltung der Klassenlehrerin oder des Klassen­lehrers.


Schulinterne Arbeitspläne
Das Lehrerkollegium erstellt vor Beginn des Schuljahres schuleigene Arbeitspläne für alle Fächer und Lerngruppen. Die Arbeitspläne werden auf der Basis der gültigen Richtlinien und Lehrpläne erstellt. Sie enthal­ten Hinweise auf zu erreichende Kompetenzen und Entscheidungen, wie die erworbenen Kompetenzen der Kinder überprüft werden sollen, d.h. es werden Inhalt und Zeitraum der wichtigen Lernstanderhebungen mit aufgenommen. Die Arbeitspläne sind verbindlich, werden zu Beginn des Schuljahres offen gelegt, während des Schuljahres als Arbeitsdokumen­tation (Abhaken, was erledigt ist, ergänzen, was dazu gekommen ist, streichen, was nicht erarbeitet werden konnte) genutzt und am Schuljah­resende evaluiert und fortgeschrieben. Sie müssen anschlussfähig gestal­tet werden und dienen für zukünftige Arbeitspläne als Grundlage. Die schulinternen Arbeitspläne hängen im Schulflur, sind den Eltern ständig zugäng­lich und dienen als Informationsgrundlage für die Elternberatung.

Unser Instrument der Arbeitspläne ist zugleich Planung, Dokumen­tation und Evaluation unseres Unterrichts.


Besondere Förderkonzepte – Lesekonzept und Schülerbücherei, Naturwissenschaftlicher Unterricht, Rechtschreiben lernen, Schreiben in Druckschrift, Fördern im Mathematikunterricht

Lesekonzept Hinweis: Auf der Seite bis nach unten scrollen !
Komet
Aus unserem Schulprogramm

Das Förderkonzept wurde über einen längeren Zeitraum vom Lehrerkollegium erarbeitet und am 24.9.2013 von der Schulkonferenz beschlossen.




Förderkonzept der Grundschule Veen im zeitlichen Überblick

Zeitpunkt/
Zeitraum/Klasse

Diagnostik

Förderung/Beratung

Kindergarten

Sprachstandfeststellung zwei Jahre vor der Einschulung, Delfin 4

Bei Sprachdefiziten gemeinsame Beratung der Eltern durch Kindergarten und Schule, ggf. besondere Sprachförderung im Kindergarten

Okt./Nov. vor der Einschulung

Nach der Schulanmeldung Teilnahme an der Schuleingangsdiagnostik, die gemeinsam von allen Lehrern und Lehrerinnen der Schule, einigen Erzieherinnen der abgebenden Kitas und Sonderpädagogen durchgeführt wird.

Schulärztliche Untersuchung

Information der Eltern über die Beobachtungen
Bei Auffälligkeiten gemeinsame Beratung der Eltern durch Kindergarten und Schule, ggf. besondere Förderung im Kindergarten, Empfehlung für häusliche Förderung, Empfehlung für Aufnahme oder Fortführung von Therapien, Empfehlung für weitergehende Diagnostik, Verabredung von Maßnahmen zur präventiven Förderung

Mai vor der Einschulung

Erneute Überprüfung des Entwicklungsstandes der präventiv geförderten Kinder

Beratung der Eltern durch Lehrer und Sonderpädagogen

Schuleingangsphase
Klasse 1

Beobachtung und Dokumentation der Lernentwicklung durch die Lehrerinnen und Lehrer
Kompetenzüberprüfungen/Lernstanderhebungen in Deutsch und Mathematik

Teilnahme am allgemeinen, differenzierten Klassenunterricht
Teilnahme am integrierten Förderunterricht
ggf. Teilnahme an zusätzlichem Förderunterricht und an individuellen Fördermaßnahmen
ggf. mit Unterstützung durch Sonderpädagogen im Rahmen präventiver Förderung
Elternberatung durch individuelle Besprechungstermine, Elternsprechtage und das Textzeugnis am Ende von Klasse 1

Schuleingangsphase
Klasse 2

Beobachtung und Dokumentation der Lernentwicklung durch die Lehrerinnen und Lehrer
Kompetenzüberprüfungen /Lernstanderhebungen in Deutsch und Mathematik
Hamburger Schreibprobe

Teilnahme am allgemeinen, differenzierten Klassenunterricht
Teilnahme am integrierten Förderunterricht
freiwillige Teilnahme an musikalischen Förderangeboten
ggf. Teilnahme an zusätzlichem Förderunterricht und an individuellen Fördermaßnahmen
ggf. mit Unterstützung durch Sonderpädagogen im Rahmen präventiver Förderung
Elternberatung durch individuelle Besprechungstermine, Elternsprechtage und das Textzeugnis am Ende von Klasse 2

Klasse 3

Beobachtung und Dokumentation der Lernentwicklung durch die Lehrerinnen und Lehrer
Kompetenzüberprüfungen/Lernstanderhebungen/Klassenarbeiten in Deutsch, Mathematik und Englisch
Teilnahme an VERA
Hamburger Schreibprobe

Teilnahme am allgemeinen, differenzierten Klassenunterricht
Teilnahme am integrierten Förderunterricht
ggf. Teilnahme an zusätzlichem Förderunterricht und an individuellen Fördermaßnahmen, bei festgestellten Lernbehinderungen
ggf. mit Unterstützung durch Sonderpädagogen im Rahmen des gemeinsamen Unterrichts
Elternberatung durch individuelle Besprechungstermine, Elternsprechtage und das Textzeugnis mit Noten in den Fächern nach dem Halbjahr und am Ende von Klasse 3

Klasse 4

Beobachtung und Dokumentation der Lernentwicklung durch die Lehrerinnen und Lehrer
Kompetenzüberprüfungen /Lernstanderhebungen/Klassenarbeiten in Deutsch, Mathematik und Englisch
Hamburger Schreibprobe

Teilnahme am allgemeinen, differenzierten Klassenunterricht
Teilnahme am integrierten Förderunterricht
ggf. Teilnahme an zusätzlichem Förderunterricht und an individuellen Fördermaßnahmen, bei festgestellten Lernbehinderungen
ggf. mit Unterstützung durch Sonderpädagogen im Rahmen des gemeinsamen Unterrichts
Elternberatung durch individuelle Besprechungstermine, Elternsprechtage mit Übergangsberatung und das Zeugnis mit Noten in den Fächern und der Übergangsempfehlung nach dem Halbjahr,
Notenzeugnis am Ende von Klasse 4